Blutzucker

Blutzucker

Was ist Diabetes?

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei denen die Wirkung des Hormons Insulin gestört ist. Bei Typ-2-Diabetes reicht die in das Blut abgegebene Insulinmenge nicht aus oder kann nicht ausreichend genutzt werden. Bei Typ-1-Diabetes produziert der Körper wenig bis gar kein Insulin.

Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, kommt es zu einer Überzuckerung. Sie ist die Folge eines unzureichend behandelten Diabetes mellitus.

Ist der Blutzuckerspiegel niedrig, kommt es zu einer Unterzuckerung. Diese ist meist eine Nebenwirkung der Behandlung von blutzuckersenkenden Medikamenten

Der Blutzuckerwert (Normbereich nüchtern)

Bewertung mg/dl mmol/l
Normal unter 100 unter 5,6
Prädiabetes 100 – 126 5,6 – 7,0
Diabetes Typ II über 126 über 7,0

Blutdruckgrenzwert der WHO (in mmHg)

Was ist Diabetes?

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei denen die Wirkung des Hormons Insulin gestört ist. Bei Typ-2-Diabetes reicht die in das Blut abgegebene Insulinmenge nicht aus oder kann nicht ausreichend genutzt werden. Bei Typ-1-Diabetes produziert der Körper wenig bis gar kein Insulin.

Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, kommt es zu einer Überzuckerung. Sie ist die Folge eines unzureichend behandelten Diabetes mellitus.

Ist der Blutzuckerspiegel niedrig, kommt es zu einer Unterzuckerung. Diese ist meist eine Nebenwirkung der Behandlung von blutzuckersenkenden Medikamenten

Der Blutzuckerwert (Normbereich nüchtern)

Bewertung mg/dl mmol/l
Normal unter 100 unter 5,6
Prädiabetes 100 – 126 5,6 – 7,0
Diabetes Typ II über 126 über 7,0

Blutdruckgrenzwert der WHO (in mmHg)

Überzuckerung (Hyperglykämie)

Anzeichen

ein zu hoher Blutzuckerspiegel macht sich nicht immer gleich bemerkbar. Sie kann jahrelang bestehen, ohne das körperliche Beschwerden auftreten.

Ein stark erhöhter Blutzuckerspiegel kann aber folgende Symptome verursachen:

  • starkes Durstgefühl
  • häufiges Wasserlassen
  • Müdigkeit
  • Antriebsschwäche
  • Übelkeit
  • Schwindel

nur wenn sehr stark erhöht

  • Bewusstseinsstörungen
  • Bewusstlosigkeit

Was tun?

wenn die oben genannten Beschwerden für längere Zeit oder immer wieder auftreten, dann ist es wichtig einen Arzt/ eine Ärztin aufzusuchen, um festzustellen ob es sich wirklich um Diabetes handelt.

Bei Menschen die schon eine Diabetes Diagnose haben, können diese Beschwerden ein Anzeichen sein, dass die Behandlung neu angepasst werden muss.

 

Unterzuckerung (Hypoglykämie)

Anzeichen

Zu einer Unterzuckerung kann es vor allem bei Menschen kommen, die sich mit Insulin oder bestimmten blutzuckersenkenden Medikamenten behandeln. Durch zu kleine Mahlzeiten oder zu viel Alkohol kann es dazu führen, dass die gespritzte Insulinmenge zu hoch ist und der Blutzucker deshalb stark absinkt.

Folgende Symptome können auf eine Unterzuckerung hindeuten:

  • schneller Puls
  • kalter Schweiß
  • blasse Gesichtsfarbe
  • Kopfschmerzen
  • Heißhunger
  • Zittern
  • Unruhe, Nervosität, Angstgefühl
  • Konzentrationsstörungen

Die Beschwerden treten nicht alle gleichzeitig auf und sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark. Wer sich unsicher ist ob es sich um eine Unterzuckerung handelt, kann Blutzucker messen um sicher zu sein.

Eine Unterzuckerung kann auch nachts auftreten, am nächsten Morgen kann man sich unausgeschlafen und schlapp fühlen.

Was tun?

Eine leichte Unterzuckerung hat in der Regel keine schädlichen Folgen, allerdings kann eine schwere Unterzuckerung zu Bewusstlosigkeit führen und lebensgefährlich werden.

Es ist wichtig sofort auf eine Hypoglykämie zu reagieren und schnell etwas zuckerhaltiges zu sich zu nehmen z.B. Traubenzucker. (keine „Light“ oder „Zero“ Limonaden mit Süßstoff!)

 

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