Bärlauch
Herba Allii Ursini
Über die Pflanze
Synonyma:
Waldknoblauch
Vorkommen:
Europa
Beschreibung der Pflanze:
Der Bärlauch ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die sehr schlanke, längliche Zwiebel wird aus den Ansätzen der beiden Laubblätter gebildet und ist 2 – 4, selten bis 6 Zentimeter lang. Sie ist umgeben von durchsichtigen, weißlichen oder gelblichen Häuten, die sich später bis auf einige Borsten reduzieren. Nebenzwiebeln werden nur vereinzelt gebildet oder sie fehlen ganz. Der aufrechte, kompakte Blütenstandsstiel ist dreikantig bis annähernd rund und nur am Ansatz beblättert.
Inhaltstoffe:
Schwefelhaltige Lauchöle (Allicin), Flavonoide
Wirkung:
antibakteriell, thrombozytenaggregationshemmend, lipidsenkend, antixoidativ
Zubereitung:
Aufguss von 1 – 2 Telöffeln Droge auf 1/8 Liter Wasser.
Nur für Umschläge! NICHT trinken!
Verwendung:
Bei leichten Verdauungsbeschwerden. Frische Blätter werden als Gewürz verwendet.
Besonderer Hinweis:
Bei Wildsammlungen passieren immer wieder Verwechslungen mit den stark giftigen Maiglöckchen- und Herbstzeitlosenblättern.
Bär-lauch
Herba Allii Ursini
Über die Pflanze
Synonyma:
Waldknoblauch
Vorkommen:
Europa
Beschreibung der Pflanze:
Der Bärlauch ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die sehr schlanke, längliche Zwiebel wird aus den Ansätzen der beiden Laubblätter gebildet und ist 2 – 4, selten bis 6 Zentimeter lang. Sie ist umgeben von durchsichtigen, weißlichen oder gelblichen Häuten, die sich später bis auf einige Borsten reduzieren. Nebenzwiebeln werden nur vereinzelt gebildet oder sie fehlen ganz. Der aufrechte, kompakte Blütenstandsstiel ist dreikantig bis annähernd rund und nur am Ansatz beblättert.
Inhaltstoffe:
Schwefelhaltige Lauchöle (Allicin), Flavonoide
Wirkung:
antibakteriell, thrombozytenaggregationshemmend, lipidsenkend, antixoidativ
Zubereitung:
Aufguss von 1 – 2 Telöffeln Droge auf 1/8 Liter Wasser.
Nur für Umschläge! NICHT trinken!
Verwendung:
Bei leichten Verdauungsbeschwerden. Frische Blätter werden als Gewürz verwendet.
Besonderer Hinweis:
Bei Wildsammlungen passieren immer wieder Verwechslungen mit den stark giftigen Maiglöckchen- und Herbstzeitlosenblättern.
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